Die Galerie

Ausdrucksstarke Lebensräume auf die Leinwand gebracht, die Anatomie der Bewegung, tänzerisch dargebrachte Lebensgeschichten und kubische Kunstwelten werden in Tusche oder Öl zu einer Choreografie des Lebens erweckt und ziehen in unzähligen Variationen den Blick auf sich.

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Vorbilder waren die Meister des Phantastischen Realismus, die er auf seine Art und Weise für sich uminterpretierte. Pachner: "Das ist wie in der Musik, du nimmst ein Thema und je nach Gegebenheit spielst du es in verschiedensten Improvisationen!“

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Musik spielt in seinem Leben – er ist Musikschullehrer – wie auch in der Kunst eine ganz große Rolle. Und so entstanden im Laufe der Jahre akribe, feinfühlige Federzeichnungen, die den Betrachter herausfordern, in eine Welt einzutauchen, die voll ist mit unzähligen Zeichen, Spuren, die ihrerseits als Detail Autonomie besitzen, im gesamten wunderbare Bilder ergeben und Geschichten erzählen. Bei seinen Bildern stimmt es tatsächlich - Kunst ist Zeit, der Augenblick der Betrachtung bleibt zeitlos.

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Walter Pachner, Musiker und Autodidakt, kam bereits in frühen Jahren mit der Kunst in Berührung, sein Onkel leitete damals eine Galerie. Alsbald entdeckte er auch seine Leidenschaft für die Kunst, insbesondere für die Tuschezeichnung, anfangs in Schwarz-Weiß, später auch coloriert, das vorwiegend mit Farbstiften.