Reflektionen über die sinnliche Welt der Pastelle bietet mit viel Tiefe in Farbe und Gedankenwelt die von der nordamerikanisch indigenen Kunst stark inspirierten Bilder der Künstlerin. Der hohe Farbpigmentanteil in der Pastellkreide bewirkt dabei die besondere Strahlkraft der Bilder.

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Die Arbeiten der Künstlerin Fabiola Ofenböck sind geprägt von ihren drei Jahren, die sie in Santa Fe, New Mexico, verbrachte, die Hochburg für „Native American Artists". Dort durfte sie diese künstlerische Luft atmen und kreativ werden in Mustern, Formen, Farben als Ausdruck und Darstellung dieser herrlichen, farbenfrohen Landschaft.

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Im Zuge ihrer Ausbildung für Mal- und Gestaltungstherapie in Wien entdeckte sie für sich die Welt der Pastelle. Es entstanden seither mehrere Editionen von Bildern mit dazu passenden Sprüchen, die zum Schmunzeln, aber vor allem zum Nachdenken anregen. Ihre Tätigkeit als Dozentin für Pastellkreide bei Boesner Deutschland ist leider seit Corona zum Stillstand gekommen. Jetzt bietet sie auch Kurse für Kunstinteressierte in kleinen Gruppen an.

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DIE SINNLICHE WELT DER PASTELLE: Durch die Möglichkeit des Verwischens der Farbe mit den Fingern, bekommt man beim Zeichnen mit Pastellen einen besonderen Zugang zu den entstehenden Charakteren. Fast könnte man sagen, es ist wie ein Modellieren auf Papier. Der hohe Farbpigmentanteil in der Pastellkreide bewirkt die Strahlkraft in den Bildern.

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Geboren 1967 und aufgewachsen in Mondsee, hat es die Künstlerin nach vielen Jahren im Salzkammergut und den USA nun in das schöne Mühlviertel verschlagen. Hier lebt Fabiola Ofenböck im idyllischen Forsthaus Hacklbrunn.